Globale Zusammenarbeit zeigt sich dort, wo sie Menschen direkt erreicht – zum Beispiel in Schulen, in der Gesundheitsversorgung, in der Landwirtschaft oder in Projekten, die mehr Teilhabe und bessere Chancen ermöglichen.
Doch wie kann Zusammenarbeit funktionieren, wenn die Voraussetzungen sehr unterschiedlich sind? Was bedeutet echte Partnerschaft, wenn das Geld, die Infrastruktur oder die Möglichkeiten ungleich verteilt sind?
Es geht nicht nur um den Transfer von Ressourcen oder Wissen, sondern um gemeinsames Lernen, gegenseitigen Respekt und langfristige Beziehungen. Lokale Akteur:innen sind dabei nicht einfach Empfänger:innen von Hilfe, sondern vielmehr Expert:innen ihrer Lebensrealitäten – mit eigenen Lösungen, Erfahrungen und Perspektiven.
Die Stiftung FGB unterstützt kleine und mittlere Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit, die auf die Stärkung von Gemeinschaften, die Förderung von Bildung, nachhaltige Landwirtschaft, soziale Strukturen sowie auf akute Hilfsmassnahmen setzen.
Besonderes Augenmerk legen wir auf Projekte mit lokaler Verankerung, die soziale Gerechtigkeit praktisch umsetzen und Zukunftsperspektiven eröffnen – im Kleinen wie im Grossen.