Das Art Projekt Brasilien entstand aus der Notwendigkeit, für die Landwirtschaft kreative Lösungen gegen die Klimakrise zu entwickeln. Art ist im gemeinnützigen Bereich tätig durch:
ART möchte die Vitalität der Landschaft stärken. So dass auch bei Wassermangel und Hitzeperioden ein produktiver landwirtschaftlicher Organismus möglich ist. Mittels verschiedenen Baumarten auf den Feldern und Polykulturen in den Gärten (Obst, Gemüse und Hackfrüchte) entstehen Synergieeffekte. Auch menschlich suchen wir die Kooperation, um Praktisches zu erforschen und die Ergebnisse zu vervielfältigen!
Nach dem Motto „Stop talking, start doing” betreiben sie den Pionierbetrieb Finca Sabores in den Tropen Brasiliens. Die Finca Sabores ist ein erfrischendes Beispiel, für jede:n, der/die sie besucht oder dort arbeitet. Die Finca Sabores bietet neue Möglichkeiten, eine Fülle von Ernährungspflanzen mit Hilfe von Bäumen anzubauen, die Landschaft zu stärken und das Klima zu heilen.
Mit der ART-Methode (Agricultura Regenerativa Tropical) konnten bei Versuchspflanzungen bereits reiche Erträge erzielt werden. Die Ausrichtung auf die Stärkung der Vitalität der gesamten Landschaft erwies sich als hitzebeständig. Auch Änderungen wie beispielsweise der Austausch des traditionellen Viehs mit astholzspendenden Bäumen und Sträuchern, sowie die Nutzung von Breitlaubunkräutern als Begleitpflanzen erwiesen sich als Fruchtbarkeitsspender am rechten Ort und zur rechten Zeit. ART wird auch in außer-tropischen Landschaften von großem Nutzen sein. Eben überall da, wo die Klimakrise jetzt schon zuschlägt. Auch deshalb möchten wir als Lernbetrieb möglichst viele Menschen zu uns lassen.
Wir machen das gerne: Neues entdecken, kreative Lösungen finden, miteinander austauschen. So entstehen Wege die gemeinsam begangen werden können. Wie können wir zusammen an dieser Zukunft arbeiten? Jetzt schon Lösungen entwickeln, die vielerorts erprobt und zu neuen Impulsen werden können! Aus den vielen Erfahrungen wird ein reicher Ideenaustausch.
„Möge dein Regen auf unsere Arbeit fallen sodass unsere Forschung niemals versiegt“
Vielen, vielen Dank!
Manfred Osterroht
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