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Fonds Creating a Transformative Culture

Vision & Mission

Creating a Transformative Culture (CTC) ist ein Verein, der die kollektive Entwicklung hin zu einer regenerativen menschlichen Präsenz in der Welt unterstützt. Wir schaffen kollektive Räume, die Transformation ermöglichen. In der Praxis bedeutet dies: Veranstaltungen, transformative Projekte und Netzwerke zu schaffen, in denen Menschen miteinander in Verbindung treten- Lernräume für soziale Werkzeuge, ökologische und ökonomische Alternativen anzubieten- neue Möglichkeiten eines ganzheitlichen und regenerativen Lebens zu feiern und zu erproben- eine Plattform für transformative Trainer aufzubauen- eine rechtliche Struktur anzubieten, um transformative Veranstaltungen und Workshops zu entwickeln und anzubieten.

Das CTC wurde durch das Bildungsprogramm und Netzwerk "Ecovillage Design Education" ins Leben gerufen. Hier die Entstehungsgeschichte:

  • 1995 schlossen sich weltweit die Ökodörfer zusammen, um das "Global Ecovillge Network" (kurz GEN)zu gründen https://ecovillage.org. In GEN sind alle Kontinente weltweit durch 7000 Ökodörfern und ihren kontinentalen und nationalen Netwerken miteinander verbunden
  • 2003 Gründung von Projekt Schloss Glarisegg: https://ag.schloss-glarisegg.c..., https://schlossglarisegg.ch, https://gemeinschaft.schloss-g...
  • 2005 entwickelte sich in GEN das GaiaEducation https://www.gaiaeducation.org (sowie Gaia University https://gaiauniversity.org). Seit 2005 arbeitet GaiaEducation in 6 Kontinenten, mit mehr als 300 vier-Wochen-lange Kurse und andere Formaten, 25.000 TeilnehmerInnen und einer Zufriedenheitsrate von 95%.
  • 2008 Projekt Schloss Glarisegg wurde Mitglied von GEN Europe (eine der 5 weltweiten Regionen vonGEN)
  • 2011 Projekt Schloss Glarisegg gründet Global Ecovillage Network Suisse = GEN suisse https://gensuisse.ch .
  • 2016 hat der erste Ecovillage Design Education Course (EDE) namens "Creating a Transformative Culture" auf Schloss Glarisegg seine Türen geöffnet. Seither nehmen jedes Jahr im Januar/Februar zwischen 35 und 57 Personen an der fünfwöchigen Reise des angewandten Gemeinschaftslebens teil, um tief in persönliche und kollektive Prozesse einzutauchen, sich den Herausforderungen unserer Welt zu stellen und neue Wege des regenerativen Lebens zu entwickeln. "Sonja-Vera Schmitt" bringt als Initiantin des Kurses ihre Erfahrung im Gemeinschaftsprojekt Schloss Glarisegg seit seiner Gründung in 2003 und als GründerIn von GEN suisse ein. Jaqueline Kippert (USA) bringt ihre vielschichtigen Erfahrungen aus Findhorn (eins der ältesten Ökodörfer Europas) und der Gründung/Durchführung anderer Ökoprojekte/-dörfer/-netzwerke ein. Zusätzlich tragen jeweils um die 10 weitere Seminarleitende zu den Inhalten des Kurses bei.

Seit 2016 nehmen jährlich um die 50 Menschen aus mehr als 20 Ländern an diesem Kurs teil, aus dem heraus eine Gruppe von Teilnehmern ein gemeinsames Treffen organisierte: Gather2Change, das im Sommer 2016 und 2017 stattfand. Seitdem sind weitere selbst organisierte Treffen entstanden, die fast jedes Jahr in der Schweiz stattfinden. Ehemalige EDE-Alumni werden in den letzten 5 Tagen jedes EDE-Kurses zu den "Growing together days" eingeladen. Durch diese Treffen ist über die Jahre ein lebendiges Netzwerk von EDE-Teilnehmern entstanden. Seit 2018 hat sich das Sommertreffen in das Dragon Seed Camp verwandelt - ein ko-kreiertes Treffen für rund 150 Personen. Aus dem EDE-Netzwerk sind bereits mehrere Gemeinschaftsprojekte entstanden. 2017 haben die Organisatorinnen des EDE Glarisegg, Sonja Vera Schmitt und Jaqueline (=Jashana) Kippert, den Verein Creating a Transformative Culture (CTC) gegründet.

Initiative fördern

Gerne können Sie Creating a Transformative Culture unterstützen. Spenden sind in allen Kantonen der Schweiz von den Steuern abzugsfähig. Bei einem Beitrag über CHF 100 erhalten Sie eine Spendenbescheinigung Anfang des nächsten Jahres.

Wenn Sie eine Eingangsbestätigung Ihrer Spende möchten, können Sie diese gerne bei uns anfragen.

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Anträge

Es handelt sich um einen Projektfonds, die Entscheidung über eine Vergabe der Spenden liegt bei den Vertreter:innen des Fonds. Grundsätzlich unterstützen Projektfonds konkrete Anliegen, welche bereits festgelegt wurden.