Unsere Vision: Durch neue Narrative, die breite Gesellschaftsschichten ansprechen, gelingt der Wandel hin zu einer nachhaltigen Lebensart und Kultur.
Ima Adama öffnet Denk- und Erfahrungsräume, um zu neuen Narrativen zu forschen. Wir entwickeln Werke und Formate, mit denen wir viele Menschen mit diesen Narrativen erreichen können. Dies kann via einer digitalen Publikationsform, gedruckten Bücher, Videos, Podcasts, Labs, Workshops sowie Veranstaltungen geschehen.
Ima Adama ist eine Genossenschaft und leistet einen Beitrag zur Umsetzung der Sustainable Development Goals, der Agenda 2030 der UNO. Wir bewegen uns in Richtung Schenkökonomie und entwickeln ein gemeinschaftsgetragenes Unternehmen. Wir entwickeln neue Geschäftsmodelle im Verlagswesen. Damit leisten wir einen Beitrag, das Modell der Genossenschaft ins 21. Jahrhundert und ins digitale Zeitalter zu tragen.
Wir sind vertraut mit mannigfaltigen Ansätzen und Theorien aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kunst und Kultur. Narrative, die möglichst viele ansprechen, können in unserem Empfinden nur vor dem Hintergrund eines holistischen Weltbildes entwickelt werden.
Wir orientieren uns an:
Sustainable Development Goals, den Menschenrechten, Commons, kollaborativen Modellen, partizipativen Methoden, Community Building, Umweltpsychologie, Konzepten von Resilienz und Mental Health, Zukunftsforschung, Kombination von High- und Low-Tech, Kreislaufwirtschaft, New Work, Gender und Queer Theories, Inner Development Goals, Verhaltensökonomie, Spiral Dynamics, Glücksforschung, Forschung zu Neuropsychologie und -sensitivät
Wir sind inspiriert von:
Kunst, Kultur, Science Fiction (insbesondere dem Subgenre Solarpunk), Comic, Fantasy, Cosplay, Rollenspiel, der Gamekultur, LGBTQIA+, Art of Hosting, Psychologists/Psychotherapists for Future, Joanna Macy, Donut-Ökonomie, Transition Towns, Permakultur und vielen Lösungsansätzen im Feld der Nachhaltigen Entwicklung
Dabei steht immer der Mensch als soziales Wesen im Mittelpunkt. Mit der Vielfalt an Möglichkeiten werden wir den Bedürfnissen der Anbieter:innen wie auch den Kund:innen gerecht. Wir fördern den Austausch unter allen mit partizipativen Methoden, um neue Ideen zu entwickeln. Es soll ein Lernen von- und miteinander sein.
Publikationen und Werke (Verlag)
Eine Publikation kann als Podcast, in Videoform oder als Browserbuch oder in Kombination mit Bildern und Musik veröffentlicht werden. Der entsprechende Text kann Grundlage eines Spiels oder Workshops oder Webinars sein.
Geplante Publikationen:
● Das schöne Leben 2.0. – Eine Neudefinition.
Eine Narrativ der Fülle anstatt des Mangels für die nachhaltige Entwicklung
● Zukunfts(K)reise - Eine Reise zu Ideen für eine planetenverträgliche Zukunft. Gestaltet mit der Kreativität und Vorstellungskraft von Schulkindern und der Systemperspektive von Wissenschaftlern. In Zusammenarbeit mit Empa und Pädagogische Hochschule Rorschach.
● Virtueller SDG Walk. Lösungsansätze entdecken. In Zusammenarbeit mit der Plattform Agenda 2030.
Livings Labs
Physische Orte, mit denen wir die Auseinandersetzung mit neuen Narrativen anregen. Dies geschieht mittels Kunst und partizipativen Formaten. Ein erster Prototyp entsteht in Egnach am Bodensee im Rahmen des Projektes Zukunftsdorf Egnach. Dazu gehört ein kleines Hostel. Motto “Bereits jetzt in der Zukunft leben”, respektive “Verbringe Deine Ferien in der Zukunft”.
Social Innovation Lab
Mit einem von uns initiierten und gehosteten Social Innovation Lab forschen wir dazu, wie mit einem Narrativ zur Neudefinition des schönen Lebens verschiedene Menschen angesprochen werden können.
Spieltrieb
Unter dem Label Spieltrieb schaffen wir Erfahrungsräume, in denen mit Kunst und Kultur auf eine spielerische Art und Weise die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Fragestellungen möglich ist und verschiedene Positionen erfahren werden können. Wir laden ein, zu spielen, in Rollen zu schlüpfen und auf Heldenreise zu gehen. Ein erstes Prototyping fand im Herbst 2024 im Kunstmuseum St. Gallen statt.
Dabei sind wir inspiriert von Spielkulturen (Fantasy, Adventure Games, Trails, Naturpädagogik, etc.). In der Rolle der Fazilitator:innen sind wir authentisch, verspielt, verletzlich und ausserhalb stereotyper Rollenbilder.
Auf unserer Webseite sind bereits erste Narrative und weitere Informationen zur Ima Adama zu finden.
Gerne können Sie die Initiative Ima Adama unterstützen. Spenden sind in allen Kantonen der Schweiz von den Steuern abzugsfähig. Bei einem Beitrag über CHF 100 erhalten Sie eine Spendenbescheinigung Anfang des nächsten Jahres.
Wenn Sie eine Eingangsbestätigung Ihrer Spende möchten, können Sie diese gerne bei uns anfragen .
Kontoangaben
Stiftung Freie Gemeinschaftsbank
Meret Oppenheim-Strasse 10
4053 Basel
IBAN CH26 0839 2000 0282 2031 5
BIC/SWIFT FRGGCHB1XXX
Zahlungszweck Fonds Ima Adama - wichtig anzugeben!